Montag, 6. Februar 2012

erster augenblick

''Ich weiß es nicht genau.'' ...
endlich stand ich in meinem zimmer nach gefühlten stunden des aufrappelns, ich bewegte mich langsam in die Küche und setzte mich schon an den gedeckten frühstückstisch.  Meine mutter die wahrscheinlich schon länger wach war und so auch total munter da saß guckte mich mit einem blick an der erwartete ihr zu erzählen was ich heute den so vor hab. Was mich irretierte da sie wusste was ich heute vorhate ''guck mich doch nicht so an, was ist los?' sagte ich mit einem lachenden unterton ''erstmal guten morgen meine elfe, und wann willst du eigentlich los? ich meine guck dich an du bist noch nicht fertig gemacht und dein zug kommt in 2 stunden''  ''dankeschön fürs kompliment, und ich mach mich jetzt gleich fertig wenn ich mein salamibrötchen aber noch aufessen darf. Ist das ok?'' Wir beide lachten nur und so ging der morgen voran, ich war nach einer stunde fertig und räumte noch mein zimmer auf, ich hatte mein zimmer benannt. Ja ich weiß es ist komisch aber dieses Zimmer erinnerte mich an eine besenkammer, deswegen hieß es auch so.  
Ich machte mich irgendwann auf den weg zum HBF und nahm den zug nach köln, die zugfahrt war ganz ok mit meiner musik in den Ohren ging es ganz schnell. Ich traff Rebekka an der Domplatte, wir tratschten ein wenig und nach wenigen minuten mussten wir auch schon das erstemal lachen.. Wir setzten uns mit unseren Smoothies die wir uns geholt hatten und mit unseren Burgers an eine treppe.. Während ich aß stosste micht Rebekka die ich übrigens immer bekki nannte volle kanne in die seite und fing an zu schrien, mir fiel beiner mein burger in den ich eigentlich beißen wollte aus der hand ich schaute sie nur verdattert an und wollte ihr grad ne stand pauke halten warum man einer freundin nicht weh tut als sie mir was sagte '' ohhhh meeeiiin gott, julia. Julia JULIAAAA!''  'das ist mein name, julia. ich weiß'' '' ach red nicht so viel, guck mal wer da ist!'' ich schaute in die Richtung in die sie gucket und dort befand sich eine mädchen menge die ein kreis bildetete. ''Oh, ganz viele mädchen.Aber deswegen würd ich nicht so ein ausraster schieben wie du'' ich fing an zu lachen hörte aber sofort auf als mich bekkis blick traf ''du doofe, guck doch genau hin um wenn sich die da halb prügeln'' ich schaute also genauer hin, und sah einen jungen. Der eigentlich ziemlich gut aussah, um genaueres total meinen geschmack traf, aber so ein großes interesse hatte ich im moment nicht wirklich daher ließ mich das lauwarm. ''juuulia, bitte. das ist nicht nur irgend ein junge da. Das ist Sebastian Wurth'' '' oh, der von der dsds staffel? der so mega gut singen konnte?'' jaaaha, das ist er lass und dahin gehen bitte, bitte''  ok, ich meine ich fand ihn bei dsds sehr gut und hübsch war aber nicht wirklich ein fan der sich um ihn prügeln würde. Aber ich tat Bekki den gefallen und ging zu sebastian mit ihr. Es war gar nicht so einfach zu ihm gelangen.. ich bekam viele ellenbogen zu spüren, konnte aber genauso gut austeilen.
Endlich waren wir bei ihm angekommen und ich hörte nur ''basti machen wir ein bild, basti unterschreibst du das'' Basti'' Basti'' basti'' basti'' und das ging die ganze zeit so bis ich eigentlich leise sagte ''baaaaasti, küsst du mir die füße'' in dem moment drehte sich basti um und schaute mir direkt in die augen.  wow, der hatte echt schöne Augen, aber das sollte mich nicht so beeindrucken er fing an zu lachen und sagte nur '' na, dann muss du aber deine schuhe ausziehen, und das im Februar kommt nicht so gut, oder?'' Wir beide fingen an zu lachen so das die ganzen fan's uns nur anschauten und ich bekam schon eifersüchtige blicke. Basti musste sich mir abwenden da welche wieder mit ihm bilder machen wollten. Bekki hatte ihr's auch also sehnte ich mich danach endlich hier raus zu kommen, und das taten wir auch. Ich sah nur noch wie Basti sich umdrehte und nach mir schaute, aber ich war schon nicht mehr da. Mit einem ganz leicht verzogenden blick drehte er sich wieder um. Für mich war der tag mit acction bedeckt. Ich und Bekki verabschiedeten uns und ich fuhr nach hause.. 
mir war nicht bewusst das dieser tag ein schritt in eine unglaubliche zeit führte.

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