Sonntag, 19. Februar 2012

mit ihm ging meine hoffnung,mein glück, meine liebe, mein ganzes leben.


Ich rannte von der bühne und basti mir hinterher..er rief meinen namen die ganze zeite aber mir war das egal draußen angelangt holte er mich endlich ein und hielt mich am arm fest Es regnete Stark.. 
'' Wieso hast du das gemacht? Wieso?'' schrie ich ihn an '' was sollte der scheiß? kannst du mir das mal sagen? Jeder wird das jetzt wissen JEDER '' ich brüllte richtig. 
Er fragte mich aufgebracht '' was ist daran verkehrt? Schämst du dich etwa jetzt dafür?   '' Ja'' war meine antwort und mit diesem wort ließ er mich los und drehte sich um und ging ganz langsam dann drehte er sich noch kurz um und sagte so das ich es nur hören konnte '' ich liebe dich'' und damit war er verschwunden, und mit ihm ging meine hoffnung,mein glück, meine liebe, mein ganzes leben. Er nahm es mit sich fort. Ich konnte nicht mehr ich lief weg und lief und lief. Ich wusste nicht wohin ich wollte einfach nur weg ich hatte angst. Genau jetzt brauche ich ihn dachte ich mir. Irgendwo auf einer Straße fiel ich in mich zusammen ich wollte aufstehen doch ich konnte nicht, und die Regentropfen prasselten auf mich. Um mich herum wurde alles schwarz. 
Ich weiß nicht wie lange ich da lag, ich spürte nur eine hand auf meinem gesicht ganz leise flüsterte ich '' basti?''  '' nein, mein kind - was ist mit dir los? du fängst dir doch noch was ein wenn du da so rum liegst'' ich öffnete die augen und vor mir stand eine ältere Dame. Sie lächelte mich besorgt an.. '' komm du mal mit, wir müssen dich doch trocken bekommen, du wirst doch noch krank wenn du es nicht schon bist'' ich stand auf und sie sah mich bemittleidet an ich schlürfte hinter ihr her bis zu einem Haus das ziemlich danach aussah das sie viel geld besaß doch mich kümmerte es nicht. Mich kümmerte kein geld, mich kümmerte es auch nicht das ich krank werde oder sonst was. es hatte einfach alles kein sinn mehr ergeben basti war weg. Und wahrscheinlich würde ich ihn nie mehr wieder sehen.
In ihrem Haus war es warm sie gab mir klamotten und sagte dazu ''hier, zum glück schläft meine enkelin heute bei mir sie muss in deinem alter sein sie ist 18. Und kommt auch gleich heim''  ich bedankte mich und zog mich um als ich wieder aus dem badezimmer kam ging ich in das Wohnzimmer dort saß die ältere frau mit einer schale suppe und sagte mir das ich essen sollte. Erst jetzt bemerkte ich das Mädchen neben ihr.. Sie hatte blonde lange haare, war dünn und sah eigentlich schön aus. Nur etwas unscheinbar. Sie lächelte mich '' hey, setzt dich doch und meine Sachen stehen dir gut. Sind zwar meine Schlafsachen aber ich hoffe das stört dich nicht besonders'' '' nene, dankeschön dafür'' und somit setzte ich mich neben sie. Sie schaltete den fernseh an und fragte mich '' wie heiß du eigentlich? '' ich wollte grade erzählen als ich unterbrochen wurde vom Fernsehn ich schaute hin und konnte nicht fassen was da war.. 

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