Samstag, 25. Februar 2012

versprochen ist versprochen, und wird für mich nicht gebrochen


ich wusste genau welche stimme es war, und ich wollte mich nicht umdrehen aber ich musste, ich musste es einfach.
Julia? fragte basti nochmal der direkt vor mir stand mit seinen braunen augen und seinem geschwungen nahe zu perfekten mund.. ' was machst du hier?'   ' genau das gleiche wie du, befürchte ich' ich schaute weg und wollte wieder gehen, ich konnte nicht. Ich konnte nicht in seine augen sehen.. und sehen wie der junge den ich liebe vor mir steht.  Als ich grade mein bein wieder zur tür bewegen wollte faste basti mich am handgelenk genauso wie an em abend an dem alles endete.. '' geh nicht, bitte''  ich blieb stehen '' was ist basti?''  '' ich will nicht das du gehst, lass uns bitte reden. bitte..''  ich wollte unbedingt ich wollte wieder in seinen armen sein, doch ich wusste nicht was passieren würde. ''denk nicht nach und tue es einfach bitte, julia'' ''OK''  
Wir beide gingen raus und liefen ein kleines stück bis zu einem park und setzten uns auf 2 schaukeln, ich schwang ein bisschen hin und her. Keiner sagte was bis basti das schweigen brach.. 
'es tut mir leid julia'  
was tut dir leid? das du unser versprechen gebrochen hast oder mich völlig überrempelt hast?
das ich dich gehen lassen hab, das tut mir leid. 
ich schwieg, es tat so weh.. es tat weh neben ihm zu sitzen und ihn trotzdem zu vermissen.  'es kommt nicht auf die entfernung an, sondern auf die gefühle'
was hast du gesagt?
toll ich hatte das letzte laut gesagt..   ''nichts, nichts ist alles ok''
wieder schwiegen wir..
wenn das alles ist was du mir zu sagen hast dann geh ich lieber wieder ist nämlich kalt draußen, genau wie unsere gefühle und stimmung grade'  und damit stand ich auf und wollte gehen.
''julia warte doch, bitte geh nicht wieder nicht schon wieder ich will darüber wirklich reden ich will dich nicht vermissen und ich will nicht das gefühl haben alles falsch gemacht zu haben ich will dich
aber genau das hast du, du hast es falsch gemacht und du hast mich nicht mehr.  Und ich dich nicht, ich kann das einfach alles nichts mehr. Diese tage waren für mich schrecklich basti ich hab dich so schrecklich vermisst so schrecklich und trotzdem konnte ich dich nicht wiedersehen, immer wieder diese blicke von jedem immer diese sätze bist du nicht sebastian wurth's freundin? all sowas. Ich bin nicht mehr Julia nein ich bin nur noch deine freundin. Ich war deine freundin was weiß ich. Ich weiß gar nichts mehr mein kopf ist leer ich empfinde nichts mehr.
''und für mich?''
''was und für dich? ''
''empfindest du noch was für mich?''
''ja ich liebe dich, noch stärker als je zuvor''
''küss mich'' 
'' ich soll was?'' ich erstarrte, er konnte doch nicht von mir verlangen ihn zu küssen ihn wieder zu begehrern nach all dem.
'' du hast es mir versprochen, weiß du noch damals? hast du gesagt du bist mir was schuldig und du wirst es einlösen egal was es ist''
und ich hab es versprochen.. aber ich weiß nicht mehr''
muss du auch nicht, dafür nicht''
und das war das letzte was er sagte, er kam mir ganz nah. Ich konnte ihn riechen, es erinnerte mich alles an unseren ersten kuss nur roch er nicht nach alkohol, er roch nach sich. Er war so schön, seine augen und seine haare und seine lippen und ...
ab da an konnte ich nicht mehr denken seine lippen besiegelten meine. Es war so schön, wie wir doch da standen unter einer laterne es war stockdunkel doch nur wir beide wurden bestrahlt und wir küssten uns. ich küsste meinen basti wieder..  irgendwann lösten wir uns.. ich wich ein wenig zurück und dann...

1 Kommentar:

  1. lass sie sich bitte wieder vertragen :D
    wiedermal super geschrieben :-))
    wann gehts denn weiter??

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